Das Elektroauto Hyundai Ioniq 5 debütierte erst vor einem Jahr, und das Unternehmen hat bereits das erste Upgrade angekündigt. Es gibt nicht so viele Änderungen, und die wichtigste Verfeinerung betraf die Long Range-Version. Die Kapazität der Traktionsbatterie stieg von 72,6 kWh auf 77,4 kWh. Die Reichweite mit einer einzigen Ladung ist noch nicht veröffentlicht, soll aber bei der reichweitenstärksten Heckantriebsversion von aktuell 485 km im WLTP-Zyklus auf etwa 500 km steigen. Auch die Basisvariante mit 58-Kilowatt-Batterie wird im Programm sein.
Ioniq 5 2023 verfügt außerdem über ein verbessertes aktives Batterie-Wärmemanagementsystem. Nun kann die Elektronik zum Beispiel vor dem Laden präventiv die Effizienz der Flüssigkeitskühlung verändern, aber nur, wenn der Weg zur Ladestation über das Bordnavigationssystem gepflastert ist.
Ioniq 5 fügte Kameras anstelle von Rückspiegeln hinzu. Die Seitenkameras und Bildschirme an den Türen waren ursprünglich auf der „Fünf“, wurden aber nur in Südkorea angeboten und können jetzt in anderen Märkten bestellt werden. Erstmals wurde jedoch der zentrale Bildschirm anstelle eines Salonspiegels eingeführt: Das Bild wird von einer separaten Kamera unter der Spoilerblende an der fünften Tür dorthin übertragen.
Aufgerüstete Elektrofahrzeuge Hyundai Ioniq 5 2023 mit neuen Optionen werden in der zweiten Jahreshälfte in den Handel kommen. Jetzt beginnen die Preise in Europa bei 41.900 Euro.
Die Änderungen am Sicherheitssystem sind für mich ein Deal Breaker, auch haben sie andere Modelle im Sortiment, bei denen sie den Heckwischer unter dem Spoiler verstecken, warum sie nicht dieselbe Funktion für ionische 5-Besitzer hinzufügen können, die seitdem danach gefragt haben frühe Demos sowie UK-Fit-Modelle mit dem erstaunlichen Glasdach